Die Informatiker des Beruflichen Gymnasiums (GYM3A) modellierten im Mathe-Leistungskurs das Schullogo als dreidimensionales Objekt. Anschließend wurde mithilfe der Vektorrechnung ein zweidimensionales perspektivisches Bild erschaffen und auf den Schulhof gezeichnet. Bei Betrachtung aus der zweiten Etage des Schulgebäudes sieht man wiederum das dreidimensionale Objekt. Während der Projektarbeit stießen die Schülerinnen und Schüler der GYM3A auf Probleme, die Sie mit gegenseitiger Hilfe lösen konnten. Ergebnisse wurden mit einer Geometriesoftware auf Plausibilität geprüft. Schlussendlich waren viele Hände, Maßbänder, Zollstöcke und eine Schlagschnur gefragt, um das Objekt mit Signierkreide auf den Asphalt zu bringen.
Text und Bilder : T. Büsing